Reptilien Verein Graz Umgebung
  Krankheiten und Pflege der Wasseragamen
 


Krankheiten und Pflege



VITAMIN- & MINERALSTOFFMANGEL:
 Symptome: gekrümmte Glieder, Schwellungen, Augenprobleme und Probleme beim Häuten!

Hier sollte man wirklich auf die regelmäßige Fütterung von Obst und Gemüse achten bzw. regelmäßig Futterinsekten mit Vitaminen und Mineralien aufwerten.

PARASITEN:
Hier gilt: Tiere immer gut beobachten!
Durch jedes Lebendfutter besteht leide die Gefahr, das Parasiten übertragen werden können.
Im geringen Maße sind Parasiten im Terrarium und für den Körper der Agamen normal.
Haben Wasseragamen ein stetiges Stressgefühl, sind sie anfälliger für Parasiten Einzeller.
Bei Verdacht auf Parasiten kann eine Kotprobe beim Tierarzt Aufklärung bringen und das Tier kann richtig behandelt werden.
 

LEGENOT:
Legenot kommt dann zu Stande, wenn durch körperliche oder haltungsbedingten Ursachen die Eiablage für das Weibchen nicht möglich ist. Symptome: Das Tier ist körperlich dick-tragend, frisst nicht mehr, färbt sich braun. Bei Verdacht bitte sofort zum Tierarzt, er kann mit Medikamenten die Eiablage begünstigen oder mit einer OP die Eier entfernen.


SCHNAUZENVERLETZUNGEN:
Da Wasseragamen keine Glasscheiben sehen können bzw. akzeptieren, sind Schnauzenverletzungen nicht seltenes.
Solange diese Verletzungen ohne entzündliche Prozesse ablaufen, trägt das Tier keinen größeren Schaden davon.
Verletzungen sollten jedoch immer sofort behandelt werden, da bei Reptilien der Heilungsprozess ohne Behandlung oft sehr langwierig ist.
Bei Terrarien für Wasseragamen sollten deshalb immer drei Seiten immer abgedeckt oder durch Seitenwände verbaut sein.
 

Tipp: Auch wenn die Tiere gesund erscheinen, ein bis zweimal im Jahr zur Kontrolluntersuchung zum Tierarzt!

 
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